Wie du als berufstätige Mutter deine Erschöpfung in Energie verwandelst: 10 effektive Stressbewältigungstechniken - Verena Krone

Wie du als berufstätige Mutter deine Erschöpfung in Energie verwandelst: 10 effektive Stressbewältigungstechniken

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Wie du als berufstätige Mutter deine Erschöpfung in Energie verwandelst: 10 effektive Stressbe-wältigungstechniken

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In einem endlosen Strudel aus Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten gefangen zu sein, kann selbst die stärksten Mütter erschöpfen lassen. Du jonglierst mit Meetings, Kindererziehung, Hausarbeit und einem inneren Gefühl der Unzulänglichkeit. Doch hier ist die gute Nachricht: Du bist nicht allein. Für Mütter wie dich, die sich ständig müde und gereizt fühlen, gibt es einen Weg heraus aus dieser Erschöpfung. Es ist an der Zeit, deine Energie zurückzugewinnen. In diesem Artikel werde ich mit dir 10 effektive Stressbewältigungstechniken teilen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, Strategien zu finden, die für dich funktionieren. Bist du bereit? Dann lass uns beginnen.

1. Prioritäten setzen

Der erste Schritt, um deine Erschöpfung zu überwinden, ist die Klarheit über deine Prioritäten. Identifiziere die Bereiche in deinem Leben, die dir am wichtigsten sind, und richte deine Energie darauf aus. Delegiere Aufgaben, die weniger wichtig sind, und konzentriere dich auf das, was wirklich zählt.

Die Kunst des “Nein” – Grenzen setzen und Prioritäten klären

Das Wort “Nein” kann eine mächtige Waffe sein, wenn es darum geht, deine Grenzen zu setzen und deine Prioritäten zu klären. Es ist einfach, sich in den Anforderungen des Alltags zu verlieren, aber indem du lernst, Nein zu sagen, wenn es nötig ist, kannst du sicherstellen, dass deine Zeit und Energie dort investiert werden, wo es am wichtigsten ist. 

Erkenne deine eigenen Grenzen und lerne, sie zu respektieren, indem du die Dinge ablehnst, die dich von deinen Prioritäten ablenken.

Die 80/20-Regel – Fokussiere dich auf das Wesentliche

Die 80/20-Regel besagt, dass 80 % der Ergebnisse aus 20 % der Aktivitäten resultieren. Identifiziere die 20 % der Aufgaben, die den größten Einfluss auf deine Ziele haben, und konzentriere dich darauf, sie zu erledigen. Indem du dich auf das Wesentliche fokussierst, kannst du deine Zeit effizienter nutzen und deine Produktivität steigern.

Visualisierungstechniken – Prioritäten klar vor Augen haben

Nutze Visualisierungstechniken, um deine Prioritäten klar vor Augen zu haben und dich auf deine Ziele zu konzentrieren. Erstelle Vision Boards, To-Do-Listen oder Mind Maps, um deine Ziele und Prioritäten visuell darzustellen. Indem du deine Ziele regelmäßig visualisierst, kannst du dich motivieren und deine Energie auf die Dinge lenken, die dir wirklich wichtig sind.

2. Selbstfürsorge praktizieren

Als Mutter bist du oft darauf bedacht, für alle anderen zu sorgen, aber vergiss nicht, auch für dich selbst zu sorgen. Nimm dir Zeit für Entspannung, Bewegung und gesunde Ernährung. Indem du gut für dich selbst sorgst, stärkst du deine mentale und körperliche Gesundheit.

Die Macht der Routinen – Selbstfürsorge als fester Bestandteil deines Tagesplans

Integriere Selbstfürsorge als feste Routinen in deinen Tagesablauf. Schaffe bewusst Zeit für Dinge wie Meditation, Sport, Entspannung oder gesunde Mahlzeiten. Indem du Selbstfürsorge als Priorität behandeln und in deine tägliche Routine integrieren, kannst du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden langfristig verbessern.

Die Kunst des Alleinseins – Zeit für dich selbst finden

Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst, um deine Batterien wieder aufzuladen und dich zu regenerieren. Suche nach Möglichkeiten, allein zu sein und deine Gedanken zu sammeln, sei es bei einem Spaziergang in der Natur, beim Lesen eines Buches oder bei einer Tasse Tee in Stille. Indem du dir regelmäßig Zeit für dich selbst nimmst, kannst du deine innere Balance wiederfinden und deine Energie aufladen.

Selbstreflexion und Selbstakzeptanz – Akzeptiere deine Stärken und Schwächen

Praktiziere Selbstreflexion und Selbstakzeptanz, indem du deine Stärken und Schwächen erkennst und akzeptierst. Niemand ist perfekt, und es ist wichtig, sich selbst mit Mitgefühl und Verständnis zu behandeln. Sei offen für Selbstverbesserung, aber akzeptiere auch deine Unvollkommenheiten als Teil deines einzigartigen Wesens.

3. Grenzen setzen

Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen, sowohl in deinem beruflichen als auch in deinem persönlichen Leben. Lerne “Nein” zu sagen, wenn du überfordert bist, und lass dich nicht von anderen über deine Grenzen drängen. 

Respektiere deine eigenen Bedürfnisse und stehe für sie ein. Wie wichtig und mächtig hier das Wort “Nein” ist, hatten wir ja schon. 

Indem du deine eigenen Bedürfnisse respektierst und für sie eintrittst, stärkst du deine Selbstachtung und zeigst anderen, dass du deine Grenzen ernst nimmst.

Kommunikationstechniken – Klare und respektvolle Kommunikation

Lerne, klar und respektvoll zu kommunizieren, wenn es darum geht, deine Grenzen zu setzen. Sei direkt und deutlich, aber gleichzeitig freundlich und respektvoll gegenüber anderen. 

Indem du offen und ehrlich über deine Bedürfnisse sprichst, kannst du Missverständnisse vermeiden und deine Grenzen klar kommunizieren.

4. Zeitmanagement verbessern

Effektives Zeitmanagement ist entscheidend für das Leben einer berufstätigen Mutter, die zwischen Job, Familie und persönlichen Verpflichtungen jongliert. 

Es geht nicht darum, eine lange To-Do-Liste abzuarbeiten, sondern eben Prioritäten zu setzen und Zeit für das zu finden, was wirklich wichtig ist.

Ein erster Schritt zur Verbesserung des Zeitmanagements ist die ehrliche Analyse deiner aktuellen Zeitnutzung. Nimm dir Zeit, um zu reflektieren, wie du deine Tage verbringst. Identifiziere Zeitfresser und Ablenkungen, die dich davon abhalten, produktiv zu sein. Das können beispielsweise 

  • übermäßiges Surfen im Internet, 
  • zu lange Pausen oder 
  • ineffiziente Arbeitsgewohnheiten sein. 

Sobald du diese identifiziert hast, kannst du gezielt Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren oder zu eliminieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Zeitmanagements ist die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Nicht alle Aufgaben sind gleich wichtig, und es ist wichtig zu erkennen, welche Aufgaben den größten Nutzen bringen oder dringend erledigt werden müssen. 

Vermeide es, dich von kleinen, unwichtigen Aufgaben ablenken zu lassen, und konzentriere dich stattdessen auf diejenigen, die einen echten Mehrwert bringen.

Nutze Tools und Techniken, um deine Zeit effizient zu organisieren. Das kann die Verwendung von To-Do-Listen, Zeitblöcken oder Kalendern sein, um deine Aufgaben zu strukturieren und Prioritäten zu setzen. Ich habe mir zum Beispiel angewöhnt, morgen zu notieren, welche 3 Dinge ist heute wirklich schaffen möchte, um abends sagen zu können, dass es ein “erfolgreicher” Tag war. Drei nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich nutze hierfür gerne diesen Block

Experimentiere mit verschiedenen Methoden, um herauszufinden, was am besten für dich funktioniert, und sei offen für Anpassungen, wenn nötig.

Ein wichtiger Teil des Zeitmanagements ist auch die Fähigkeit, realistische Zeitpläne zu erstellen. Überschätze nicht, wie viel du in einem bestimmten Zeitraum erledigen kannst, und plane Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse oder unerwartete Verzögerungen ein.

Indem du dein Zeitmanagement verbessert und effektivere Arbeitsgewohnheiten entwickelt, kannst du nicht nur stressfreier arbeiten, sondern auch mehr Zeit für die Dinge haben, die dir wirklich am Herzen liegen.

5. Achtsamkeit praktizieren

Inmitten des hektischen Lebens einer berufstätigen Mutter kann es leicht passieren, dass man sich in einem Strudel von Stress und Überforderung verliert. Doch Achtsamkeit bietet einen Weg, um aus diesem Strudel auszubrechen und innere Ruhe zu finden.

Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und deine Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu beurteilen. Es geht darum, sich selbst und seine Umgebung mit offenen Augen und einem offenen Geist wahrzunehmen, ohne von Vergangenheit oder Zukunft abgelenkt zu sein.

Eine Möglichkeit, Achtsamkeit zu praktizieren, ist durch Meditation. Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Lasse Gedanken kommen und gehen, ohne dich von ihnen mitreißen zu lassen. Durch regelmäßige Meditation kannst du deine Fähigkeit zur Achtsamkeit stärken und einen inneren Raum der Ruhe und Gelassenheit schaffen.

Aber Achtsamkeit bedeutet nicht nur Meditation. Es geht auch darum, achtsam durch den Tag zu gehen, indem du deine Sinne öffnest und dich auf deine gegenwärtigen Handlungen konzentrierst. Ob du spazieren gehst, eine Mahlzeit isst oder Zeit mit deinen Kindern verbringst, versuche, vollständig präsent zu sein und jeden Moment bewusst zu erleben.

Achtsamkeit kann auch durch Achtsamkeitsübungen wie Atemübungen oder Yoga gefördert werden. Diese Praktiken helfen dir, dich mit deinem Körper zu verbinden und dich von äußeren Ablenkungen zu lösen. Sie ermöglichen es dir, deine Gedanken zu beruhigen und eine tiefe innere Ruhe zu finden.

Indem du Achtsamkeit in dein Leben integrierst, kannst du nicht nur Stress abbauen, sondern auch ein tieferes Verständnis von dir selbst und deiner Umgebung entwickeln. Du lernst, mit Herausforderungen gelassener umzugehen und jeden Moment des Lebens in seiner vollen Pracht zu erleben.

6. Unterstützung suchen

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Mütter alles alleine schaffen müssen. Doch in Wahrheit ist es ein Zeichen von Stärke, um Hilfe zu bitten und Unterstützung anzunehmen. Als Mutter trägst du eine immense Last auf deinen Schultern, und es ist wichtig, dass du nicht alleine kämpfst.

Suche aktiv nach Unterstützung, sei es von Freunden, Familie oder professionellen Helfern. Sprich offen über deine Herausforderungen und lasse dich nicht von Stolz oder Scham davon abhalten, Hilfe anzunehmen. Deine Liebsten möchten dir helfen, aber sie können es nur, wenn du ihnen die Gelegenheit dazu gibst.

Erwäge auch professionelle Unterstützung, wenn du das Gefühl hast, dass deine Belastung zu groß wird. Therapeuten, Coaches oder Berater können dir dabei helfen, deine Gedanken zu ordnen, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln und Wege zu finden, um mit Stress umzugehen.

Denke daran, dass Unterstützung keine Schwäche ist, sondern eine Notwendigkeit (eine Not will gewendet werden). Indem du dich öffnest und Hilfe annimmst, stärkst du nicht nur dich selbst, sondern auch deine Beziehungen zu anderen. Gemeinsam ist es einfacher, schwierige Zeiten zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen.

7. Perfektionismus loslassen

Viele Mütter streben du oft nach Perfektion, sei es in der Arbeit, dem Zuhause oder der Rolle als Elternteil. Doch der Drang, alles perfekt zu machen, kann zu übermäßigem Stress und Selbstkritik führen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Perfektion eine Illusion ist und dass es okay ist, nicht alles perfekt zu machen.

Erlaube dir selbst, Fehler zu machen und Unvollkommenheiten zu akzeptieren. Verstehe, dass Fehler ein natürlicher Teil des Lebens sind und dass du aus ihnen lernen kannst. Statt dich von Perfektionismus lähmen zu lassen, konzentriere dich darauf, dein Bestes zu geben und Fortschritte zu machen, anstatt perfekt zu sein.

Eine hilfreiche Strategie, um Perfektionismus loszulassen, ist die Praxis des Selbstmitgefühls. Sei nachsichtig mit dir selbst und behandle dich so, wie du einen Freund behandeln würdest. Vermeide Selbstkritik und negative Selbstgespräche und erkenne stattdessen deine eigenen Leistungen und Stärken an.

Setze realistische Ziele und erlaube dir, sie auch dann zu feiern, wenn sie nicht perfekt erreicht werden. Akzeptiere, dass du nicht alles kontrollieren kannst und dass es in Ordnung ist, Dinge loszulassen, die außerhalb deiner Kontrolle liegen.

Indem du den Perfektionismus loslässt und dich auf Fortschritt statt Perfektion konzentrierst, kannst du Stress abbauen und mehr Freude und Zufriedenheit in dein Leben bringen. Sei stolz auf das, was du erreicht hast, auch wenn es nicht perfekt ist, und erlaube dir, menschlich zu sein.

8. Pause machen

Inmitten des hektischen Alltags können Pausen oft als Luxus erscheinen, den man sich nicht leisten kann. Doch das Gegenteil ist der Fall. Pausen sind essentiell, um deine geistige und körperliche Gesundheit zu erhalten und deine Produktivität langfristig aufrechtzuerhalten.

Es ist wichtig, regelmäßige Pausen in deinen Tagesablauf einzubauen, selbst wenn sie nur kurz sind. Nutze diese Zeit, um durchzuatmen, dich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Auch wenn es nur einige Minuten sind, können Pausen einen großen Unterschied machen, indem sie dir helfen, dich zu erholen und deinen Fokus wiederherzustellen.

Während deiner Pausen kannst du verschiedene Entspannungstechniken ausprobieren, wie zum Beispiel tiefe Atemübungen, kurze Spaziergänge oder das Hören beruhigender Musik. Finde heraus, was für dich am besten funktioniert, und integriere diese Praktiken regelmäßig in deinen Alltag.

Denke daran, dass Pausen nicht nur dazu da sind, dich zu erholen, sondern auch dazu, deine Kreativität und Produktivität zu steigern. Oftmals sind es die Momente der Entspannung, in denen die besten Ideen entstehen und du neue Perspektiven gewinnst.

Indem du dir erlaubst, regelmäßig Pausen zu machen, investierst du in deine langfristige Gesundheit und Wohlbefinden. Du wirst feststellen, dass du nicht nur stressfreier arbeitest, sondern auch mehr Freude und Zufriedenheit in dein Leben bringst. Also gönn dir diese kurzen Momente der Entspannung und genieße die Ruhepause, die du dir verdient hast.

9. Hobbys pflegen

Als berufstätige Mutter ist es leicht, sich in den täglichen Pflichten zu verlieren und die eigenen Interessen und Leidenschaften aus den Augen zu verlieren. Doch das regelmäßige Pflegen von Hobbys ist entscheidend für deine geistige Gesundheit und dein Wohlbefinden.

Hobbys sind nicht nur eine willkommene Ablenkung vom Alltagsstress, sondern auch eine Quelle der Inspiration und des Ausgleichs. Sie ermöglichen es dir, deine Kreativität zu entfalten und deine persönlichen Interessen zu verfolgen, abseits von beruflichen und familiären Verpflichtungen.

Nimm dir bewusst Zeit, um deine Hobbys zu pflegen, sei es Lesen, Malen, Gartenarbeit oder Musik. Schaffe dir einen Raum, in dem du dich deinen Interessen widmen kannst, und integriere sie regelmäßig in deinen Alltag. Auch wenn es nur kurze Momente sind, in denen du dich deinen Hobbys widmest, können sie einen großen Unterschied in deinem Wohlbefinden machen.

Denke daran, dass Hobbys nicht nur Zeitvertreib sind, sondern auch eine Quelle der Selbstverwirklichung und des persönlichen Wachstums. Indem du dich deinen Interessen widmest, nährst du deine Seele und stärkst deine Identität jenseits deiner Rolle als Mutter und Berufstätige. Also gönn dir die Zeit, deine Leidenschaften zu verfolgen, und erlaube dir, Freude und Erfüllung in deinem Leben zu finden.

10. Flexibilität entwickeln

Das Leben einer Mutter ist oft geprägt von unvorhersehbaren Ereignissen und ständigen Veränderungen. Inmitten dieser Dynamik ist es wichtig, die Fähigkeit zur Flexibilität zu entwickeln.

Flexibilität bedeutet, sich an Veränderungen anzupassen und mit Herausforderungen umzugehen, ohne dabei den Mut zu verlieren. Es geht darum, offen für neue Möglichkeiten zu sein und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen.

Eine Möglichkeit, Flexibilität zu entwickeln, ist die Praxis der Gelassenheit. Lerne, Dinge loszulassen, die außerhalb deiner Kontrolle liegen, und akzeptiere, dass nicht alles nach Plan verlaufen wird. Indem du dich von starren Erwartungen löst, kannst du dich besser an neue Situationen anpassen und Herausforderungen mit mehr Leichtigkeit bewältigen.

Es ist auch wichtig, offen für Veränderungen zu sein und neue Wege zu erkunden, um mit Herausforderungen umzugehen. Sei kreativ und suche nach alternativen Lösungen, wenn der ursprüngliche Plan nicht funktioniert. Denke daran, dass Veränderungen oft neue Chancen und Möglichkeiten mit sich bringen, die du sonst vielleicht übersehen hättest.

Indem du Flexibilität entwickelst, kannst du dich besser an die Herausforderungen des Lebens anpassen und mit mehr Leichtigkeit durch turbulente Zeiten navigieren. Du wirst feststellen, dass du nicht nur stressresistenter bist, sondern auch offener für neue Erfahrungen und Möglichkeiten. Also sei offen für Veränderungen und lasse dich von den Wellen des Lebens tragen, anstatt dagegen anzukämpfen.

Fazit

Das Leben als berufstätige Mutter ist eine ständige Herausforderung, aber mit den richtigen Stressbewältigungstechniken kannst du deine Erschöpfung in Energie verwandeln. Von der Priorisierung und Selbstfürsorge bis hin zur Flexibilität und Achtsamkeit bieten diese Strategien einen ganzheitlichen Ansatz, um deine mentale und körperliche Gesundheit zu stärken. Indem du dir erlaubst, Unterstützung anzunehmen, Perfektionismus loslässt und Zeit für deine Hobbys nimmst, investierst du in dein Wohlbefinden und schaffst ein Leben, das nicht nur überlebt, sondern auch blüht. Sei mutig, sei flexibel und erlaube dir, die beste Version von dir selbst zu sein.

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