Leber und Hormone ihre Rolle für deine Balance

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Leber und Hormone: Ihre Rolle für deine Balance

Berufstätige Mütter haben oft mit einem vollgepackten Alltag zu kämpfen, der von der Arbeit bis zur Familienbetreuung reicht. Dabei bleibt oft das eigene Wohlbefinden auf der Strecke. Viele Frauen berichten von chronischer Müdigkeit und Erschöpfung, obwohl sie vermeintlich ausreichend schlafen und sich gesund ernähren. Ein wichtiger, aber oft unterschätzter Faktor für diese Erschöpfung ist die Leber und ihre Rolle im Hormonsystem. In diesem Artikel erfährst du, wie die Leber und Hormone zusammenarbeiten und wie du durch gezielte Maßnahmen deine Energie und Gesundheit verbessern kannst.

Leber und Hormone: Ihre zentrale Rolle im Körper.

Die Leber ist eines der größten und vielseitigsten Organe in deinem Körper. Sie erfüllt über 500 verschiedene Funktionen, von der Entgiftung über die Speicherung von Nährstoffen bis hin zur Produktion lebenswichtiger Proteine. Besonders wichtig ist ihre Rolle im Stoffwechsel und im Hormonsystem. Die Leber filtert Giftstoffe aus dem Blut, produziert Gallenflüssigkeit zur Fettverdauung und reguliert den Blutzuckerspiegel.

Leber und Hormone? Ist die Leber nicht für Entgiftung zuständig?

Ja, die Leber ist ein unglaublich wichtiges Entgiftungsorgan. Wobei Entgiftung ein sehr einseitiges Wort ist. Es suggeriert, dass alles, was in der Leber ankommt, giftig ist und dann entgiftet werden muss. Und das ist falsch. Darum rede ich lieber von Konversation, statt von Entgiftung.

Konversation bedeutet, dass Stoffe von einem Zustand in einen anderen Zustand umgewandelt werden. Das passiert bei Toxinen, aber auch bei Hormonen. Und vielen anderen Prozessen.

Die Leber entgiftet den Körper, indem sie schädliche Substanzen abbaut und ausscheidet. Sie wandelt toxische Stoffe in harmlose Substanzen um, die dann über den Urin oder den Stuhl ausgeschieden werden. Ein überlastetes Entgiftungssystem kann zu einer Anhäufung von Giftstoffen führen, die die Leberfunktion beeinträchtigen und Erschöpfung verursachen.

Leber und Hormone: So nimmt sie Einfluss auf die Regulation

Die Leber spielt eine entscheidende Rolle in unserem Hormonsystem. Sie baut überschüssige Hormone ab, wandelt um und hilft, das hormonelle Gleichgewicht zu wahren. Ein Ungleichgewicht unserer Hormone kann zu chronischer Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Grund genug, einmal genau auf die vielen Hormone zu schauen, auf die unsere Leber Einfluss nimmt.

Leber und Hormone – ein dynamisches Zusammenspiel

Die Leber spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel vieler Hormone im Körper. Hier ist eine ausführliche Liste der wichtigsten Hormone, mit denen die Leber in Verbindung steht:

Insulin

  • Funktion: Reguliert den Blutzuckerspiegel, fördert die Aufnahme von Glukose in die Zellen.
  • Leberrolle: Die Leber speichert Glukose in Form von Glykogen und gibt sie bei Bedarf wieder ab. Sie ist ein Zielorgan für Insulin und trägt zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei.

Glukagon

  • Funktion: Erhöht den Blutzuckerspiegel, indem es die Freisetzung von Glukose aus den Leberzellen fördert.
  • Leberrolle: Die Leber setzt Glukose ins Blut frei, wenn der Blutzuckerspiegel niedrig ist, insbesondere durch den Abbau von Glykogen.

Östrogen

  • Funktion: Reguliert den Menstruationszyklus und hat zahlreiche andere Wirkungen im weiblichen Körper.
  • Leberrolle: Die Leber baut überschüssiges Östrogen ab und wandelt es in weniger aktive Metaboliten um, die dann ausgeschieden werden.

Testosteron

  • Funktion: Verantwortlich für die Entwicklung männlicher Geschlechtsmerkmale und beeinflusst Muskelmasse und Libido.
  • Leberrolle: Die Leber metabolisiert Testosteron, indem sie es in Dihydrotestosteron (DHT) oder Östradiol umwandelt und letztlich abbaut.

Cortisol

  • Funktion: Das Stresshormon, das den Blutzuckerspiegel erhöht, Entzündungen hemmt und den Stoffwechsel beeinflusst.
  • Leberrolle: Die Leber wandelt Cortisol in seine inaktive Form Cortison um und hilft, den Cortisolspiegel zu regulieren.

Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3)

  • Funktion: Schilddrüsenhormone, die den Stoffwechsel, die Herzfrequenz und die Körpertemperatur regulieren.
  • Leberrolle: Die Leber wandelt T4 in die aktive Form T3 um und spielt eine Rolle im Metabolismus dieser Hormone.

Aldosteron

  • Funktion: Reguliert den Natrium- und Kaliumhaushalt und damit den Blutdruck.
  • Leberrolle: Die Leber metabolisiert Aldosteron und sorgt für dessen Ausscheidung.

Adrenalin und Noradrenalin

  • Funktion: Stresshormone, die den Kampf-oder-Flucht-Modus aktivieren, den Blutdruck erhöhen und den Blutzuckerspiegel steigern.
  • Leberrolle: Die Leber metabolisiert diese Hormone und trägt zur Regulierung ihrer Wirkung im Körper bei.

Somatomedin C (IGF-1)

  • Funktion: Ein Wachstumsfaktor, der die Wirkung von Wachstumshormon (GH) vermittelt.
  • Leberrolle: Die Leber produziert IGF-1 als Reaktion auf Wachstumshormon und spielt eine Schlüsselrolle im Wachstumsprozess.

Erythropoietin (EPO)

  • Funktion: Stimuliert die Produktion von roten Blutkörperchen im Knochenmark.
  • Leberrolle: Die Leber produziert in geringem Maße EPO, vor allem aber ist sie für den Abbau des Hormons zuständig.

Angiotensinogen

  • Funktion: Ein Vorläuferprotein, das in Angiotensin I und dann in das aktive Angiotensin II umgewandelt wird, welches den Blutdruck reguliert.
  • Leberrolle: Die Leber produziert Angiotensinogen, das eine Schlüsselrolle im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) spielt.

Vitamin-D-Metaboliten

  • Funktion: Regulieren den Kalzium- und Phosphathaushalt und unterstützen die Knochengesundheit.
  • Leberrolle: Die Leber wandelt Vitamin D in seine aktive Form um und trägt zur Aufrechterhaltung des Kalziumspiegels bei.

Leptin und Ghrelin

  • Funktion: Leptin reguliert den Appetit und das Sättigungsgefühl, Ghrelin stimuliert den Hunger.
  • Leberrolle: Die Leber spielt eine Rolle im Metabolismus dieser Hormone und trägt indirekt zur Regulation von Hunger und Sättigung bei.

Insulin-like Growth Factor Binding Proteins (IGFBPs)

  • Funktion: Binden und modulieren die Wirkung von IGF-1.
  • Leberrolle: Die Leber produziert diese Proteine und reguliert dadurch die Verfügbarkeit und Aktivität von IGF-1 im Blut.

Die Leber ist also ein zentrales Organ für den Hormonstoffwechsel und beeinflusst viele verschiedene hormonelle Prozesse im Körper. Eine gesunde Leber ist daher entscheidend für das hormonelle Gleichgewicht und das allgemeine Wohlbefinden.

Leber und Hormone: Warum Stressmanagement wichtig ist

Stress ist ein allgegenwärtiger Begleiter im Leben vieler berufstätiger Mütter. Die tägliche Balance zwischen Beruf, Familie und persönlichen Verpflichtungen kann schnell überwältigend werden und sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Besonders betroffen sind dabei die Leber und das Hormonsystem.  Zu viel Stress kann zu Erschöpfung und einem hormonellen Ungleichgewicht führen.

Hier sind acht Techniken, die berufstätigen Müttern helfen können, Stress zu reduzieren und so einen positiven Einfluss auf Leber und Hormone zu nehmen:

  • Atemübungen: Tägliche tiefe Atemübungen können den Cortisolspiegel senken und sofortige Entspannung bringen.
  • Meditation: Schon wenige Minuten Meditation am Tag können helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.
  • Zeitmanagement: Eine strukturierte Planung des Tages hilft, Aufgaben zu priorisieren und Überlastung zu vermeiden.
  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität, wie ein kurzer Spaziergang oder Yoga, reduziert Stress und fördert die Lebergesundheit.
  • Auszeiten nehmen: Gönne dir regelmäßig kleine Pausen, um dich zu erholen und neue Energie zu tanken. (Hierzu passend: Stressabbau durch Natur.)
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und gesunden Fetten unterstützt die Leber und reduziert Stress.
  • Schlafhygiene: Sorge für ausreichend Schlaf, indem du eine feste Schlafenszeit einhältst und abends auf elektronische Geräte verzichtest. (Hierzu passend: Schlaf verbessern: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für erschöpfte Mütter.)
  • Soziale Unterstützung: Tausche dich mit Freunden oder Familie aus, um emotionale Unterstützung zu erhalten und Stress abzubauen.

Durch die Integration dieser Techniken in den Alltag können berufstätige Mütter nicht nur ihren Stresspegel senken, sondern auch die Gesundheit von Leber und Hormonsystem nachhaltig verbessern.

Leber und Hormone: Gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle.

Eine gesunde Ernährung ist essenziell für eine optimale Leberfunktion. Bestimmte Nährstoffe und Lebensmittel können die Leber unterstützen und ihre Entgiftungsfunktion verbessern.

Top Lebensmittel für Leber und Hormone: 

  • Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und andere grüne Gemüsesorten enthalten Chlorophyll, das die Entgiftung der Leber unterstützt.
  • Beeren: Blaubeeren, Himbeeren und Erdbeeren sind reich an Antioxidantien, die die Leber vor Schäden schützen.
  • Knoblauch und Zwiebeln: Diese enthalten Schwefelverbindungen, die die Entgiftungsenzyme der Leber aktivieren.
  • Nüsse und Samen: Walnüsse und Leinsamen liefern Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Lebergesundheit fördern.
  • Kurkuma: Das Gewürz enthält Curcumin, das die Leberzellen regeneriert und entzündungshemmend wirkt.

Leber und Hormone: Lebensmittel, die du vermeiden solltest

Bestimmte Lebensmittel belasten die Leber unnötig und sollten daher gemieden werden.

“Flop-Lebensmittel” für Leber und Hormone:

  • Zucker: Zucker ist eine der Hauptursachen für eine überlastete Leber. Übermäßiger Zuckerkonsum kann zu einer Fettleber führen, da der überschüssige Zucker in Fett umgewandelt und in der Leber gespeichert wird. Dies beeinträchtigt die Leberfunktion und stört den Hormonhaushalt.
  • Verarbeitete Lebensmittel: Fertiggerichte und stark verarbeitete Snacks enthalten oft viele Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und ungesunde Fette, die die Leber belasten. Diese Lebensmittel enthalten oft auch versteckten Zucker und Transfette, die der Leber zusätzlich schaden.
  • Lebensmittel mit einer zu hohen glykämischen Ladung: Nahrungsmittel, die den Blutzucker schnell in die Höhe treiben, wie Weißbrot, weiße Nudeln und süße Getränke, können zu Insulinresistenz führen. Eine ständig erhöhte Insulinausschüttung belastet die Leber und stört das Gleichgewicht der Hormone.
  • Alkohol: Alkohol ist einer der größten Stressfaktoren für die Leber. Er muss von der Leber abgebaut werden, was zu einer erheblichen Belastung führt. Regelmäßiger Alkoholkonsum kann zu Leberschäden und einer Beeinträchtigung der hormonellen Balance führen.
  • Transfette: Diese ungesunden Fette, die oft in frittierten Lebensmitteln und Backwaren zu finden sind, erhöhen das Risiko für Lebererkrankungen. Transfette fördern Entzündungen und können die Leberfunktion erheblich beeinträchtigen.
  • Zu hohe Omega-6-Anteile: Omega-6-Fettsäuren sind zwar in Maßen notwendig, aber ein Übermaß kann entzündungsfördernd wirken. Viele verarbeitete Lebensmittel und Pflanzenöle enthalten hohe Mengen an Omega-6-Fettsäuren, was das Gleichgewicht der Fettsäuren im Körper stört und die Leber belastet.
  • Zu viel Getreide: Ein übermäßiger Konsum von Getreideprodukten, besonders von raffinierten Getreiden, kann die Leber belasten. Diese Lebensmittel führen zu starken Schwankungen im Blutzuckerspiegel und können Insulinresistenz fördern, was wiederum die Leber überlastet.

Durch das Vermeiden dieser Lebensmittel kannst du deine Leber entlasten und somit das hormonelle Gleichgewicht im Körper unterstützen. Eine gesunde Leber ist entscheidend für eine optimale Hormonregulation und dein allgemeines Wohlbefinden.

Leber und Hormone: Gesunde Rezepte für den ganzen Tag

Frühstück: Grüne Smoothie-Bowl mit Beeren und Nüssen

 

Zutaten für 2 Personen

  • 2 Handvoll Spinat (grünes Blattgemüse)
  • 1 Banane
  • 1/2 Avocado
  • 1 Tasse gemischte Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren)
  • 1 Esslöffel Leinsamen (Nüsse und Samen)
  • 1 Esslöffel Mandeln, gehackt (Nüsse)
  • 1/2 Tasse ungesüßte Mandelmilch
  • 1 Teelöffel Honig (optional)
  • Frische Minze zur Dekoration

Zubereitung

  • Spinat, Banane, Avocado, die Hälfte der Beeren und Mandelmilch in einen Mixer geben. Alles zu einem cremigen Smoothie pürieren.
  • Den Smoothie in zwei Schalen verteilen.
  • Die restlichen Beeren, Leinsamen und gehackte Mandeln auf die Smoothie-Bowls verteilen.
  • Nach Belieben mit einem Teelöffel Honig süßen und mit frischer Minze dekorieren.

Mittagessen: Hähnchenbrust-Salat mit grünem Blattgemüse und Kurkuma-Dressing

 

Zutaten für 2 Personen

  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • 4 Handvoll gemischtes grünes Blattgemüse (z.B. Spinat, Rucola, Feldsalat)
  • 1/2 rote Zwiebel, dünn geschnitten
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 Avocado, in Scheiben geschnitten
  • 1/4 Tasse Walnüsse (Nüsse)
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • 1 Teelöffel Honig
  • Saft von 1 Zitrone
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  • Die Hähnchenbrustfilets mit Salz, Pfeffer und 1/2 Teelöffel Kurkuma würzen.
  • 1 Esslöffel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrustfilets bei mittlerer Hitze etwa 5-6 Minuten pro Seite braten, bis sie durchgegart sind.
  • In einer kleinen Schüssel den Zitronensaft, den restlichen Kurkuma, Honig, gehackten Knoblauch und das restliche Olivenöl vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Das grüne Blattgemüse auf zwei Tellern verteilen. Die rote Zwiebel, Avocadoscheiben und Walnüsse darauf anrichten.
  • Die Hähnchenbrustfilets in Streifen schneiden und auf den Salat legen.
  • Das Kurkuma-Dressing über den Salat träufeln und sofort servieren.

Abendessen: Gebratener Fisch mit gedünstetem Gemüse

 

Zutaten für 2 Personen

  • 2 Fischfilets (z.B. Lachs oder Kabeljau)
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 1 Karotte, in dünne Streifen geschnitten
  • 1 Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
  • 1/2 rote Zwiebel, in Streifen geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Esslöffel Zitronensaft
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • 1 Esslöffel gehackte Petersilie
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  • Den Backofen auf 200°C vorheizen.
  • Die Fischfilets mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Kurkuma würzen. In eine ofenfeste Form legen.
  • Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die gehackten Knoblauchzehen darin anbraten, bis sie duften.
  • Die Zucchini, Karotten, Brokkoliröschen und rote Zwiebel hinzufügen und etwa 5-7 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.
  • Das gedünstete Gemüse neben den Fischfilets in die ofenfeste Form geben.
  • Die Fischfilets und das Gemüse für etwa 15 Minuten im Ofen backen, bis der Fisch durchgegart ist.
  • Mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren.

Diese Rezepte unterstützen deine Lebergesundheit und fördern ein hormonelles Gleichgewicht, während sie gleichzeitig köstlich und einfach zuzubereiten sind.

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