Inhalt

Inhalt

Erzähl doch mal: Katrins Weg raus aus der Erschöpfung

Katrin, eine berufstätige Mutter von zwei Kindern, stand Ende 2019 vor der Herausforderung eines Burnouts. Trotz therapeutischer Unterstützung fühlte sie sich wie eine entladene Batterie, unfähig, die einfachsten Aufgaben zu bewältigen. Ihr Geist klärte sich zwar mit der Zeit, aber ihr Körper schien immer noch nicht mitspielen zu wollen. Dies führte sie zu einer neuen Entdeckung: der Psychoneuroimmunologie. In diesem Blog teilt Katrin ihre transformative Reise von anhaltender Erschöpfung zu erneuter Energie und einem gesunden, glücklichen Leben, begleitet von einer spezialisierten Therapeutin, die ihr half, die versteckten Signale ihres Körpers zu verstehen und darauf zu reagieren.

Katrins Beginn: Die Diagnose Burnout

Ende 2019 wurde bei Katrin ein Burnout bzw. ein Erschöpfungssyndrom diagnostiziert. Katrin gehört zu den Frauen, die die Ärmel hochkrempeln und nach einer Lösung schauen. Sie startete mit einem psychotherapeutischen Coaching und kam zum ersten Mal auf den Gedanken, ob eine Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses vielleicht schon ein guter Hebel sein könnte.

Über Umwege ist sie auf die Ausbildung von Daniel Duddek (Stark auch ohne Muckis) gestoßen, hat sich trotz Erschöpfung angemeldet, um die Grundlage für ihre heutige Selbstständigkeit zu legen.

Mich interessierte, mit welcher Herausforderung Katrin damals zu mir kam.

„Ich war damals wie eine leere Batterie. Ich hatte wirklich null Energie. Ich habe zwei Kinder und es war mir zu viel, wenn die mich fragten „Spielst du mal mit uns eben eine Runde?“ Ich konnte kaum von meinem Sessel aufstehen, geschweige denn mit denen draußen eine Runde Fußball spielen. Es war mir alles zu viel, Selbst Kleinigkeiten haben mich irgendwie total gestresst.“

Mindset-Wandel: Die erste Etappe der Erholung

„Dadurch, dass ich dieses psychotherapeutische Coaching gebucht hatte, fing mein Mindset an, sich relativ schnell zu drehen. Nach einem halben Jahr hätte ich gesagt „Okay, mein Kopf ist wieder klar.“ Meine Heilpraktikerin hatte mir tolle Übungen mitgegeben, durch die ich ins Tun gekommen bin.“

Katrin verstand nun, was sie mit ihren Gedanken (ihrem Mindset) alles machen kann, doch irgendwie wollte ihr Körper immer noch nicht. Ihr Körper stand immer noch auf der Bremse und so kam sie dann zu mir. Mit klarem Geist und schlappem Körper.

Katrin hatte ein Video gesehen, in dem ich mein gesamtes Coaching vorgestellt hatte und genau das war es, was sie dann mega angesprochen hatte. Sie bezeichnet sich selbst als Kontroll-Struktur-Mensch und erkannte schnell, dass auch mir eine klare und logische Struktur im Aufbau meines Coachings sehr wichtig ist. Ganz am Anfang steht ein ausführlicher Test und Katrin wurde hier schon klar, dass ihre Organe das Problem sind. Ihr Kopf war klar, dich die Organe, insbesondere die Nebennieren, wollten noch nicht so richtig.

Körper vs. Geist: Wenn der Körper nicht mitspielt

„Ich liebe das, wenn man mir alles in kleinen Häppchen serviert. Und ich hätte dir einfach tagelang zuhören können“, sagte Katrin bereits über den kostenlosen Vortrag, den sie in ihrer SAOM-Ausbildung bereits von mir gesehen hatte.

Sie buchte sich ein Erstgespräch. Schnell war klar, wir würden gut zusammenpassen. Ich wusste, dass ihr mein Coaching sehr schnell helfen würde. Doch ob Katrin bereit wäre, wirklich in sich investieren zu wollen? Meine Coachings laufen über viele Monate. Eine Entscheidung, die vielen berufstätigen Müttern gar nicht so leicht fällt. Sie sind es gewöhnt, erst an alle anderen zu denken und am wenigsten in sich selbst zu investieren.

Katrin ließ sich auf das Abenteuer ein und sagte: „Die Neugierde hat bei mir total überwogen, weil mich ja wie gesagt einfach dein Wissen da total abgeholt hat und weil es genau meinen Schmerzpunkt getroffen hat mit dieser Organ Geschichte.“

Die Entdeckung der Psychoneuroimmunologie: Verstehen, was der Körper sagt

Als Therapeutin für Psychoneuroimmunologie ist es normal, viele verschiedene Symptome miteinander verbinden und ein großes ganzes Bild erkennen zu können. In unserer eigenen Wahrnehmung spüren wir nur, dass wir ständig müde und gereizt sind. Das ist alles so abstrakt.

Und wenn wir es auf die Organ-Ebene runterbringen und dann sehen, mein Darm, meine Leber, meine Bauchspeicheldrüse, meine Nebenniere, deine Mitochondrien, die können überhaupt gar nicht, dann ist auch total klar, warum wir nicht aus den Puschen kommen.

Mindset ist natürlich ein riesengroßes Thema. Ich nenne es gerne die Königsdisziplin. Aber eben weil es die Königsdisziplin ist, fange ich damit nicht an, sondern ich fange erst mal damit an, dass die Organe wieder in der Lage sind, die Energie produzieren zu können, die wir brauchen.

Vom Energiedefizit zum Energieüberschuss: Katrins Reise zur Selbstliebe

Auf meine Frage, was Katrin für sich erreichen könnte, sagte sie: „Ich habe mich in meinem Körper endlich wieder wohlgefühlt. Ich konnte meinen Körper überhaupt wieder so fühlen und annehmen, wie er ist. Ich konnte ihn wieder als das Wunderwerk, das er ist, erkennen.

Ich sah endlich das Geschenk, das wir für uns bekommen haben, statt mich auf die Übel zu konzentrieren, wie ein bisschen zu viel Fettpolster und da ein bisschen zu viel Bauch nach den Schwangerschaften.“

Katrin hatte einen komplett neuen Grundstock an Lebensmitteln in ihrer Schublade. So wurde es ganz leicht, immer gut für sich und ihre Liebsten zu kochen. Sie lernte, wie sie ihr Energielevel stabil hält und das alles einem physiologischen Rhythmus unterliegt.

Katrin fand ihren eigenen Rhythmus „Mein Rhythmus für Essen, mein Rhythmus für Bewegung. Und das kam von ganz alleine. Also nur dadurch, dass ich mich besser gefühlt habe, meine Batterie wieder voll war. Ich hatte plötzlich Bock auf Sport. Ich hatte Bock mit den Kindern eine Fahrradtour zu machen, in den Wald zu gehen oder wirklich mal wieder zu toben und Ticken zu spielen und solche Sachen zu machen, wo ich früher halt die war, die immer auf der Bank saß und gedacht habe – sprich mich bloß nicht an, ich kann nicht aufstehen.“

Ernährung spielt in meinen Coachings eine sehr wichtige Rolle, allerdings nicht die einzige. Ganz im Gegenteil. Es geht letztendlich darum, die vielen Aspekte, die Einfluss nehmen auf unser Energieniveau gleichzeitig und gleichwertig zu berücksichtigen. Natürlich ändern wir nicht alles auf einmal, sondern nacheinander. Für den Gesamtüberblick bin ich dann als Coach verantwortlich.

Intuition und Selbstvertrauen: Katrins neugefundenes Verständnis für ihren Körper

Katrin lernte ihren Körper immer besser kenne und verstehen. Sie spürte, wann sie was brauchte und sagte: „Ich kann mir selber vertrauen. Wenn ich wirklich gut in mich hinein höre und weiß, wie alles zusammenhängt, meine Bedürfnisse kenne und mich selbst wirklich wertschätze … dann kann ich mich selbst gut versorgen.“

Erfolgskriterien: Wann ist das Coaching das Richtige für dich?

Katrin konnte für sich innerhalb kürzester Zeit, sehr gute Ergebnisse erzielen und als ich sie danach fragte, wem sie mein Coaching weiter empfehlen könnte, nannte sie folgende Kriterien:

  • Du hast Lust die Eigenverantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen.
  • Du glaubst an deine Selbstheilungskräfte.
  • Du hast wirklich Lust in einem gesunden Körper glücklich zu leben.

Ich danke Katrin sehr für ihr Vertrauen. Denn Vertrauen zwischen Kunde und Coach machen meiner Meinung nach schon 70% des Erfolges aus. Und genau deswegen kann ich jedem nur empfehlen, sich …

  • überhaupt zu erlauben, Hilfe mit an die Seite zu nehmen und
  • genau in sich hineinzuspüren, welcher Coach sich passend anfühlt.

Du darfst darauf vertrauen, dass du schon die richtigen Informationen bekommst.

Hat dich dieser Blog nun ein wenig neugierig gemacht und du fragst dich, ob mein Coaching für dich passend sein könnte, dann beginne, wie Katrin und buche dir ein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Deine Verena  🩷

Verena Krone Warum bin ich so müde Test
Share this article
Author picture
About Author

Verena Krone

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Read More About
Unterschied zwischen Burnout und Erschöpfungssyndrom

Der Unterschied zwischen Burnout und Erschöpfungssyndrom: Was Mütter wissen sollten. Hey Mamas, als Therapeutin für Psychoneuroimmunologie ist es mir ein Anliegen, mit euch über ein Thema zu sprechen, das viele

Wie Mikronährstoffe bei Burnout helfen können

Wie Mikronährstoffe bei Burnout helfen können Mikronährstoffe sind oft die unbesungenen Helden unserer Gesundheit. Für berufstätige Mütter, die sich müde und gereizt fühlen, können sie der Schlüssel zur Vitalität sein.

Zeitumstellung schadet sie unserer Gesundheit

Schadet die Zeitumstellung unserer Gesundheit? Zeitumstellung: Ein Thema, das viele Menschen (noch) zweimal im Jahr mehr oder weniger voll erwischt. Die einen stellen einfach nur ihre Uhr um und weiter

inKontaktbringer Support

Du musst eingeloggt sein, um ein Supportticket zu übermitteln.